Sportzentren
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Sportzentren führen durch Bau und Betrieb zu unterschiedlichen regional- und tourismusökonomischen Effekten wie Produktions-, Wertschöpfungs-, Beschäftigungs-, Standort- und Wirtschaftsstruktureffekten sowie externen Effekten. In touristischen Destinationen stellen Sportzentren häufig ein wichtiges Glied in der Angebotskette einer Destination dar, da sie einerseits bei verschiedenen Leistungsträgern zusätzliche Gästeausgaben generieren und andererseits die Aufenthaltsdauer verlängern können. Basierend auf verschiedenen Methoden (Impact-, Umwegrentabilitäts- und Kosten-Nutzen-Analysen) werden diese Effekte anhand der Fallbeispiele Sportzentrum Grindelwald, Linth-Arena SGU Näfels, Centre Mondial du Cyclisme Aigle, Athletik Zentrum St. Gallen und dem Sportzentrum Davos aufgezeigt. Dabei werden methodische und praxisrelevante Erkenntnisse gewonnen.