Chavín
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Bereits im 4. Jahrtausend v. Chr. entstanden in den peruanischen Zentralanden monumentale Zeremonialbauten. Die Tempelanlage Chavín de Huántar, wo im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. mit Musik und Kunst ein neues Weltbild geprägt wurde, gilt als Mutterkultur der Anden und zählt seit 1985 zum Unesco-Weltkulturerbe. Dieses Buch, entstanden in Zusammenarbeit mit weltweit führenden Archäologen für eine Ausstellung im Museum Rietberg in Zürich, präsentiert die neusten archäologischen Erkenntnisse, zahllose unveröffentlichte Bilder von Skulpturen, Gefässen und Schmuck sowie Pläne, Fotografien und Grabinventare. Das reiche Bildmaterial und die wissenschaftlich fundierten Texte führen den Aufbau und die Bedeutung der Tempelanlage plastisch vor Augen. Perus Kulturgeschichte gehört zu den ältesten weltweit.