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Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2010/2011 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation angenommen und berücksichtigt Rechtsprechung und Literatur bis Oktober 2010. Verkaufsförderungsmaßnahmen sind seit der Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung im Sommer 2001 in Deutschland ein weit verbreitetes Marketinginstrument. Unternehmen nutzen diese Freiheiten, um durch Preisnachlässe, Sammelaktionen, Zugaben oder Gewinnspiele ihren Absatz zu steigern. Trotz der Liberalisierung setzt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb weiterhin Grenzen für diese Maßnahmen. Unklarheiten bestehen insbesondere hinsichtlich der Informationspflichten von Unternehmern im Zusammenhang mit Werbung und Durchführung von Verkaufsförderungsaktionen. Es wird diskutiert, ob Unternehmen verpflichtet sind, über Beginn und Ende der Maßnahmen zu informieren und ob die Wahl des Werbemediums die Informationspflichten beeinflusst. Die Arbeit analysiert die verbleibenden Lauterkeitsgrenzen und deren praktische Relevanz, da die Werbepraxis dynamisch ist und ständig neue Aktionen zur Kundengewinnung entwickelt werden. Ziel der Arbeit ist es, allgemeine Leitlinien für eine zeitgemäße Beurteilung von Verkaufsförderungsmaßnahmen zu präsentieren und Kriterien für Praktiker bereitzustellen, die auch von Gerichten in Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden könnten.
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Lauterkeitsgrenzen bei Verkaufsförderungsmaßnahmen, Marie-Christine Teworte-Vey
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