Gesund altern
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Der demographische Wandel wird in der öffentlichen Debatte überwiegend als eine Bedrohung dargestellt. Ohne die Probleme einer alternden Gesellschaft zu negieren, zeigt der vorliegende Sammelband dagegen auf, welche Chancen und Möglichkeiten in dieser Entwicklung liegen. So geht die steigende Lebenserwartung einher mit der Entwicklung, dass auch die Leistungsfähigkeit älterer Menschen besser und länger erhalten bleibt. Diese Entwicklung könnte durch präventive Maßnahmen unterstützt werden, die bei der Lebensführung des Einzelnen als auch bei den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen ansetzen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Prävention demenzieller Erkrankungen und der Bedeutung von sozial- und gesundheitspolitischen Maßnahmen gewidmet. Dabei kommen Experten aus den Bereichen Neurowissenschaften, Gerontologie, Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Linguistik, Kulturwissenschaft und Politik zu Wort.
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Gesund altern, Johannes Schröder
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Gesund altern
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Johannes Schröder
- Vydavatel
- Winter
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3825361039
- ISBN13
- 9783825361037
- Série
- Schriften des Marsilius-Kollegs
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Der demographische Wandel wird in der öffentlichen Debatte überwiegend als eine Bedrohung dargestellt. Ohne die Probleme einer alternden Gesellschaft zu negieren, zeigt der vorliegende Sammelband dagegen auf, welche Chancen und Möglichkeiten in dieser Entwicklung liegen. So geht die steigende Lebenserwartung einher mit der Entwicklung, dass auch die Leistungsfähigkeit älterer Menschen besser und länger erhalten bleibt. Diese Entwicklung könnte durch präventive Maßnahmen unterstützt werden, die bei der Lebensführung des Einzelnen als auch bei den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen ansetzen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Prävention demenzieller Erkrankungen und der Bedeutung von sozial- und gesundheitspolitischen Maßnahmen gewidmet. Dabei kommen Experten aus den Bereichen Neurowissenschaften, Gerontologie, Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Linguistik, Kulturwissenschaft und Politik zu Wort.