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„Um den Geist zu den Feinheiten zu führen“ sei es notwendig, sich zunächst intensiv mit den Grundformen auseinander zu setzen. Mit diesem höheren Erkenntnisziel führt Gerbert von Aurillac, der spätere Papst Silvester II., im 10. Jahrhundert seine Leser zur Betrachtung geometrischer Figuren hin. Nur von den Grundformen her seien die Feinheiten, gleichsam die Symbolik von Architektur zu verstehen. Am 11. September 2012 vollendete Franz Ronig sein 85. Lebensjahr. Sein wissenschaftliches Werk, das Beiträge aus über fünf Jahrzenten umfasst, ist beseelt von Gerberts Paradigma. Von den Grundformen her kommend gelingt es dem Jubilar stets eindrucksvoll, die Feinheiten zu Aspekten der Trierer Kunstgeschichte herauszuarbeiten, die letztlich das Erkenntnisziel darstellen. Doch mit der Erarbeitung der Grundformen ist gleichzeitig – und vielleicht nicht weniger wichtig – der Boden bereitet für künftige Forschergenerationen. Um solche „Grundformen“ und „Feinheiten“ für einen breiten Leserkreis bequem zugänglich zu erschließen, sollen in der Festgabe zu Ehren des Jubilars 30 seiner wichtigsten und reich illustrierten Beiträge zusammengestellt und durch ein Register erschlossen werden.
Nákup knihy
Animum ad subtiliora deducere, Franz Ronig
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Animum ad subtiliora deducere
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Franz Ronig
- Vydavatel
- Verl. für Geschichte und Kultur
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3981511271
- ISBN13
- 9783981511277
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- „Um den Geist zu den Feinheiten zu führen“ sei es notwendig, sich zunächst intensiv mit den Grundformen auseinander zu setzen. Mit diesem höheren Erkenntnisziel führt Gerbert von Aurillac, der spätere Papst Silvester II., im 10. Jahrhundert seine Leser zur Betrachtung geometrischer Figuren hin. Nur von den Grundformen her seien die Feinheiten, gleichsam die Symbolik von Architektur zu verstehen. Am 11. September 2012 vollendete Franz Ronig sein 85. Lebensjahr. Sein wissenschaftliches Werk, das Beiträge aus über fünf Jahrzenten umfasst, ist beseelt von Gerberts Paradigma. Von den Grundformen her kommend gelingt es dem Jubilar stets eindrucksvoll, die Feinheiten zu Aspekten der Trierer Kunstgeschichte herauszuarbeiten, die letztlich das Erkenntnisziel darstellen. Doch mit der Erarbeitung der Grundformen ist gleichzeitig – und vielleicht nicht weniger wichtig – der Boden bereitet für künftige Forschergenerationen. Um solche „Grundformen“ und „Feinheiten“ für einen breiten Leserkreis bequem zugänglich zu erschließen, sollen in der Festgabe zu Ehren des Jubilars 30 seiner wichtigsten und reich illustrierten Beiträge zusammengestellt und durch ein Register erschlossen werden.