Ars incognita
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Bilder und Objekter: Kunst, die zwischen den Dingen des Alltags aufblitzt. Dazwischen Kurztexte: Gedankensplitter und Beobachtungen über Kunst und Alltag. Aphorismen oder Miniaturessays. „Das ist doch keine Kunst!“ Bilder und Skulpturen werden seit jeher angesehen, gekauft, vererbt, geraubt, kopiert, geliebt. Wenn ein Maler „in“ kann es sein, dass ein Kunstwerk für 12 Millionen Euro verkauft wird. Ein reicher Mann ersteigerte die „Schwertlilien“ von van Gogh für 90 Millionen Euro. Zu Lebzeiten van Goghs wurde der Überlieferung nach nur ein einziges Bild von einer befreundeten Malerin gekauft. Etwas liegt, steht, lehnt im Schatten gleichgültiger Dinge. Ein Bild, ein Objekt, ein Teilchen, von einem größeren Zusammenhang abgesprungen, der Autorin in die Augen. „Über den Augenblick hinaus“ schenken ihr diese Dinge und Bilder zwischen den Dingen des Alltags jedes Mal ein Gefühl von Entdeckerglück. „Als hätten sie auf mich gewartet, darauf, dass ich in ihnen ein Stück Kunst sehe. Indem ich es fotografiere, bewahre ich mir das von Verfall oder Entsorgung bedrohte Stück Kunst.“
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Ars incognita, Sigrun Casper
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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- Titul
- Ars incognita
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Sigrun Casper
- Vydavatel
- Konkursbuch-Verl. Gehrke
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3887697871
- ISBN13
- 9783887697877
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Bilder und Objekter: Kunst, die zwischen den Dingen des Alltags aufblitzt. Dazwischen Kurztexte: Gedankensplitter und Beobachtungen über Kunst und Alltag. Aphorismen oder Miniaturessays. „Das ist doch keine Kunst!“ Bilder und Skulpturen werden seit jeher angesehen, gekauft, vererbt, geraubt, kopiert, geliebt. Wenn ein Maler „in“ kann es sein, dass ein Kunstwerk für 12 Millionen Euro verkauft wird. Ein reicher Mann ersteigerte die „Schwertlilien“ von van Gogh für 90 Millionen Euro. Zu Lebzeiten van Goghs wurde der Überlieferung nach nur ein einziges Bild von einer befreundeten Malerin gekauft. Etwas liegt, steht, lehnt im Schatten gleichgültiger Dinge. Ein Bild, ein Objekt, ein Teilchen, von einem größeren Zusammenhang abgesprungen, der Autorin in die Augen. „Über den Augenblick hinaus“ schenken ihr diese Dinge und Bilder zwischen den Dingen des Alltags jedes Mal ein Gefühl von Entdeckerglück. „Als hätten sie auf mich gewartet, darauf, dass ich in ihnen ein Stück Kunst sehe. Indem ich es fotografiere, bewahre ich mir das von Verfall oder Entsorgung bedrohte Stück Kunst.“