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Die Rezeption des italienischen Faschismus in der Weimarer Republik
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Die Arbeit beschreibt die Rezeption des italienischen Faschismus im Deutschland der Weimarer Republik (1922-1933). Als erste Monografie skizziert sie die Wahrnehmung aller gesellschaftlichen Gruppen von den Kommunisten und Sozialdemokraten über Bürgerliche, Katholiken und Rechte bis zu den Nationalsozialisten. Gab es linken Philofaschismus? Waren die bürgerlichen Vernunftrepublikaner wirklich Mussolini-Enthusiasten? Warum misstrauten die Völkischen dem Faschismus? Wie faschistisch war die NSDAP? Von Zetkin über Breitscheid, Wolff, Brüning, Adenauer und Schmitt bis Hitler: Das Werk ist mehr als ein Beitrag zur Ideengeschichte – es ist ein Sittengemälde einer der spannendsten Epochen der deutschen Geschichte.
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2013
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