Montenegro
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Montenegro – im Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts Schwarzenberg genannt – gilt als „Perle der Adria“. Die 200 Kilometer lange Küstenlinie hat pittoreske fjordartige Einschnitte, ihr vorgelagert sind zahlreiche Kirchen- und Kloster-Inseln, aber auch das mondäne Sveti Stefan – das „adriatische Monaco“. Landeinwärts stößt man auf Europas tiefsten Canyon und auf einen seiner drei letzten Urwälder. Die Vielfalt der Landschaft und die bewegte Vergangenheit hat Montenegro eine Vielzahl architektonischen Stilrichtungen aufgeprägt. Lange Zeit stand es unter osmanischer Herrschaft. Perast zählt zu den schönsten Barockstädten an der Adria, hier oder auch in der Altstadt von Budva waren die Venezianier am Werk. In sozialistischer Zeit entstanden große Wohnblöcke, und die moderne Architektur begann sich erst in den späten 1990er Jahren zu etablieren. Spätestens da erfasste das Land ein Bauboom, der seit der Unabhängigkeit 2006 noch zugenommen hat. Mehr und mehr rücken beim Bauen ökologische und kontextuelle Aspekte in den Vordergrund; der Hauptwirtschaftszweig der gebirgigen Balkanrepublik – der Tourismus – öffnet sich nachhaltigen Projekten. Zur Zeit baut z. B. der österreichische Architekt Daniel Fügenschuh in der Hauptstadt Podgorica u. a. das UN Eco Building, das erste gänzlich umweltfreundliche UN-Hauptquartier der Welt.
Nákup knihy
Montenegro, Emilija Saghafi-Donovski
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Montenegro
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Emilija Saghafi-Donovski
- Vydavatel
- Müry Salzmann
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3990140833
- ISBN13
- 9783990140833
- Série
- Architektur im Ringturm
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- Montenegro – im Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts Schwarzenberg genannt – gilt als „Perle der Adria“. Die 200 Kilometer lange Küstenlinie hat pittoreske fjordartige Einschnitte, ihr vorgelagert sind zahlreiche Kirchen- und Kloster-Inseln, aber auch das mondäne Sveti Stefan – das „adriatische Monaco“. Landeinwärts stößt man auf Europas tiefsten Canyon und auf einen seiner drei letzten Urwälder. Die Vielfalt der Landschaft und die bewegte Vergangenheit hat Montenegro eine Vielzahl architektonischen Stilrichtungen aufgeprägt. Lange Zeit stand es unter osmanischer Herrschaft. Perast zählt zu den schönsten Barockstädten an der Adria, hier oder auch in der Altstadt von Budva waren die Venezianier am Werk. In sozialistischer Zeit entstanden große Wohnblöcke, und die moderne Architektur begann sich erst in den späten 1990er Jahren zu etablieren. Spätestens da erfasste das Land ein Bauboom, der seit der Unabhängigkeit 2006 noch zugenommen hat. Mehr und mehr rücken beim Bauen ökologische und kontextuelle Aspekte in den Vordergrund; der Hauptwirtschaftszweig der gebirgigen Balkanrepublik – der Tourismus – öffnet sich nachhaltigen Projekten. Zur Zeit baut z. B. der österreichische Architekt Daniel Fügenschuh in der Hauptstadt Podgorica u. a. das UN Eco Building, das erste gänzlich umweltfreundliche UN-Hauptquartier der Welt.