Menschenrechte und Europa
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Die zfmr versteht sich als Forum, in dem aktuelle und offene Menschenrechtsfragen der sozialwissenschaftlichen Analyse und Reflexion zugeführt werden. Die Zeitschrift vertieft die Debatte um die Menschenrechte und die Menschenrechtspolitik in der Politikwissenschaft und in benachbarten Disziplinen. Die zfmr umfasst theoretisch wie empirisch fundierte Beiträge zur historisch-systematischen Entwicklung, zur Legitimation, Interpretation und Umsetzung sowohl der bürgerlich-politischen als auch der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte und schließt damit an den internationalen Menschenrechtsdiskurs an. Ziele Die Zeitschrift für Menschenrechte möchte einen Beitrag leisten zur wissenschaftlichen Grundlegung der Menschenrechte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die zfmr setzt sich ein für die Vertiefung des Politikfeldes „Menschenrechte“ in der Politikwissenschaft und in benachbarten Disziplinen. Zielgruppe Wissenschaftler/innen, Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft und benachbarter Disziplinen, etwa der Geschichte, Philosophie, Soziologie und der Rechtswissenschaft. Entscheidungsträger/innen und Multiplikator/innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die an wissenschaftlichen Expertisen zu Menschenrechten und zur Menschenrechten arbeiten.