Gesellschaft neu denken und gestalten
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„Gesellschaft neu denken und gestalten - Eine Stilgeschichte der sozialen Kultur der Bundesrepublik Deutschland“ ist ein Buch eines politisch interessierten Bürgers für politisch interessierte Bürger. Es ist zugleich auch der Versuch, eine Geschichte der sozialen Kultur der BRD zu skizzieren, die Typisches aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in einer ganzheitlichen Weise zusammenführt. Entscheidungen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, die im Tiefsten immer noch von ideologischen Positionen bestimmt werden, sind für die Darstellung von stilistischer Bedeutung. Die allgemeine Gesellschaftskritik führt auch zu konstruktiven Vorschlägen, wie in einer nachhaltigeren Weise unsere Gesellschaft zu reformieren ist, um sie der nächsten Generation als eine lebensfähige übergeben zu können. Das geschichts- bzw. gesellschaftstheoretische Konzept, das der Stilgeschichte hinterlegt wurde, bildet die wissenschaftliche Folie, um die soziale Kultur der BRD in einer postmodernen Weise, die die Collageform adaptiert, darzustellen und hilft dabei, die gesellschaftlichen Veränderungen als zivilisatorische Kulturschübe zu deuten, die in permanenter Weise versuchen, die soziale Realität neu zu gestalten. „Gesellschaft neu denken und gestalten“ steht in einer methodologischen Beziehung zur „Stil-Geschichte der Kunst“, die 2010 im Reimer Verlag Berlin erschien. Beide Texte benutzen die gleichen geschichts- und gesellschaftswissenschaftlichen „Parameter“, um die Inhalte, die zur Darstellung kommen, einander zuzuordnen. Beide Bücher fungieren als ein Paar, das sich in der Deutung der kulturgeschichtlichen Vorgänge inhaltlich ergänzt, obwohl sich das neue Buch allein zeitgeschichtlichen Vorgängen widmet.