Hinter dem Horizont
Band II: Projektion und Distinktion ländlicher Oberschichten im europäischen Vergleich, 17.-19. Jahrhundert
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Verflechtungsprozesse Europas in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht sind in den vergangenen Jahren verstärkt von der Forschung in den Blick genommen worden. Nahezu völlig ausgeblendet wurden bislang allerdings Fragen nach der Verflechtung ländlicher Regionen mit europäischen Märkten, Konsumverhalten und Kennerschaft, dem Phänomen der Glokalisierung sowie die Bedeutung von Bildung und Amtsausübung für die Herausbildung distinkter sozialer Gruppen in der ländlichen Gesellschaft. In europäisch vergleichender Perspektive analysiert dieser interdisziplinär angelegte Sammelband, wie sich ländliche Oberschichten in sozialen Praktiken entwerfen, zu erkennen geben und anerkannt werden und betont dabei die Relevanz von Dingen als Ko-Akteure des Sozialen.
Nákup knihy
Hinter dem Horizont, Dagmar Freist
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Hinter dem Horizont
- Podtitul
- Band II: Projektion und Distinktion ländlicher Oberschichten im europäischen Vergleich, 17.-19. Jahrhundert
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Dagmar Freist
- Vydavatel
- Aschendorff
- Vydavatel
- 2013
- ISBN10
- 3402130343
- ISBN13
- 9783402130346
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Verflechtungsprozesse Europas in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht sind in den vergangenen Jahren verstärkt von der Forschung in den Blick genommen worden. Nahezu völlig ausgeblendet wurden bislang allerdings Fragen nach der Verflechtung ländlicher Regionen mit europäischen Märkten, Konsumverhalten und Kennerschaft, dem Phänomen der Glokalisierung sowie die Bedeutung von Bildung und Amtsausübung für die Herausbildung distinkter sozialer Gruppen in der ländlichen Gesellschaft. In europäisch vergleichender Perspektive analysiert dieser interdisziplinär angelegte Sammelband, wie sich ländliche Oberschichten in sozialen Praktiken entwerfen, zu erkennen geben und anerkannt werden und betont dabei die Relevanz von Dingen als Ko-Akteure des Sozialen.