Helge Leiberg, Ein X Hoelle und zurueck
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Im Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewegung. Durch den spontanen Pinselstrich, Charakteristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einprägsam wie eine Chiffre, ein. In der impulsiven Strichführung bilden Form und Ausdruck eine kraftvolle Einheit. Der menschliche Körper wird durch tänzerische Posen und spirituelle Aufladung zumSinnbild für den Fluss des Lebens und seine wiederkehrenden Grundsituationen. Stets in Aktion ist Leibergs Figur. Durchdrungen von (Über-)Lebenswillen und niemals zur Ruhe kommend, scheint sie sich gegen jegliche Erstarrung aufzulehnen. Für die Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen malte Helge Leiberg einen Bilderzyklus zur „Göttlichen Kommödie“, dem Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265-1321), das in seiner bildreichen Sprache und durch seine existentielle Sinndimension seit Jahrhunderten Künstler zur Auseinandersetzung herausgefordert hat.
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Helge Leiberg, Ein X Hoelle und zurueck, Helge Leiberg
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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- Titul
- Helge Leiberg, Ein X Hoelle und zurueck
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Helge Leiberg
- Vydavatel
- Galerie der Stadt Tuttlingen
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3000427333
- ISBN13
- 9783000427336
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- Im Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewegung. Durch den spontanen Pinselstrich, Charakteristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einprägsam wie eine Chiffre, ein. In der impulsiven Strichführung bilden Form und Ausdruck eine kraftvolle Einheit. Der menschliche Körper wird durch tänzerische Posen und spirituelle Aufladung zumSinnbild für den Fluss des Lebens und seine wiederkehrenden Grundsituationen. Stets in Aktion ist Leibergs Figur. Durchdrungen von (Über-)Lebenswillen und niemals zur Ruhe kommend, scheint sie sich gegen jegliche Erstarrung aufzulehnen. Für die Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen malte Helge Leiberg einen Bilderzyklus zur „Göttlichen Kommödie“, dem Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265-1321), das in seiner bildreichen Sprache und durch seine existentielle Sinndimension seit Jahrhunderten Künstler zur Auseinandersetzung herausgefordert hat.