Erfindergeist, Gewerbefreiheit und Pharmazie
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Schwerpunkte dieser regionalgeschichtlichen Arbeit sind Reformbestrebungen im Arzneimittelwesen von 1791- 1875 unter professions-, wirtschafts- und rechtsgeschichtlichen Aspekten auf dem Gebiet der ehemaligen Rheinprovinz. Das Arzneimittel stand im Berichtszeitraum im Mittelpunkt der politischen Ziele zur Beförderung des staatlichen Wohlergehens und der Volksgesundheit. Welche Bedeutung und welchen Anteil der breite Erfindergeist und die allgemeinen wirtschaftsliberalen Reformen im Arzneimittelwesen auf den Umbau und die Gestaltung einer Gesundheitsorganisation im Sinne der Heilberufe hinterlassen haben, dies zu untersuchen ist vorrangiges Anliegen dieser Studie. Das hierbei zugrundeliegende Arbeitsgebiet ist bislang wenig erforscht. Die Ergebnisse sind vielschichtig und zeigen auf, dass es eine von Ärzten und Apothekern gesteuerte und - aus Gründen der Kostenorientierung - staatlich unterstützte Ausgrenzung der populären Medizin gab.
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Erfindergeist, Gewerbefreiheit und Pharmazie, Susanne Landgraf
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Erfindergeist, Gewerbefreiheit und Pharmazie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Susanne Landgraf
- Vydavatel
- Dt. Apotheker-Verl.
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3769261275
- ISBN13
- 9783769261271
- Série
- Braunschweiger Veröffentlichungen zur Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Schwerpunkte dieser regionalgeschichtlichen Arbeit sind Reformbestrebungen im Arzneimittelwesen von 1791- 1875 unter professions-, wirtschafts- und rechtsgeschichtlichen Aspekten auf dem Gebiet der ehemaligen Rheinprovinz. Das Arzneimittel stand im Berichtszeitraum im Mittelpunkt der politischen Ziele zur Beförderung des staatlichen Wohlergehens und der Volksgesundheit. Welche Bedeutung und welchen Anteil der breite Erfindergeist und die allgemeinen wirtschaftsliberalen Reformen im Arzneimittelwesen auf den Umbau und die Gestaltung einer Gesundheitsorganisation im Sinne der Heilberufe hinterlassen haben, dies zu untersuchen ist vorrangiges Anliegen dieser Studie. Das hierbei zugrundeliegende Arbeitsgebiet ist bislang wenig erforscht. Die Ergebnisse sind vielschichtig und zeigen auf, dass es eine von Ärzten und Apothekern gesteuerte und - aus Gründen der Kostenorientierung - staatlich unterstützte Ausgrenzung der populären Medizin gab.