Leonardos Rezept
Eine Betrachtung über Leonardo da Vinci´s Abendmahl
Autoři
Parametry
Více o knize
Mailand 1525: Leonardo da Vincis Abendmahl wurde vor 27 Jahren vollendet und zeigt bereits erste Zerfallserscheinungen. Am Bartholomäustag des Jahres 1525 trifft der Maler Luca im Mailänder Kloster Santa Maria delle Grazie ein, um das berühmte Wandbild zu kopieren. Mit Hilfe des Gastpaters Fra Bartolomeo, seines Adlatus Simeon, des gehörlosen Kochs Guido und des blinden Dominikaners Fra Tommaso entdeckt Luca eine verschlüsselte Botschaft im Cenacolo. Der Schlüssel ist Gebärdensprache und deshalb lernt der Maler nicht nur die Gesetze einer visuellen Sprache, sondern sieht sich auch mit großen Menschheitsfragen konfrontiert. Die Protagonisten dieser Betrachtung sind keine historischen Figuren, es bewegen sie nicht nur Fragen des 15. und 16. Jahrhunderts, sondern auch Fragen unserer Zeit, Fragen, die überzeitlich sind: Warum gibt es Menschen mit Behinderungen? Wie verstehen wir Kirche? Wohin führt die Spur des Evangeliums?
Nákup knihy
Leonardos Rezept, Christina Kupczak
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Leonardos Rezept
- Podtitul
- Eine Betrachtung über Leonardo da Vinci´s Abendmahl
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christina Kupczak
- Vydavatel
- Dehm
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3943302156
- ISBN13
- 9783943302158
- Série
- Edition DV
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- Mailand 1525: Leonardo da Vincis Abendmahl wurde vor 27 Jahren vollendet und zeigt bereits erste Zerfallserscheinungen. Am Bartholomäustag des Jahres 1525 trifft der Maler Luca im Mailänder Kloster Santa Maria delle Grazie ein, um das berühmte Wandbild zu kopieren. Mit Hilfe des Gastpaters Fra Bartolomeo, seines Adlatus Simeon, des gehörlosen Kochs Guido und des blinden Dominikaners Fra Tommaso entdeckt Luca eine verschlüsselte Botschaft im Cenacolo. Der Schlüssel ist Gebärdensprache und deshalb lernt der Maler nicht nur die Gesetze einer visuellen Sprache, sondern sieht sich auch mit großen Menschheitsfragen konfrontiert. Die Protagonisten dieser Betrachtung sind keine historischen Figuren, es bewegen sie nicht nur Fragen des 15. und 16. Jahrhunderts, sondern auch Fragen unserer Zeit, Fragen, die überzeitlich sind: Warum gibt es Menschen mit Behinderungen? Wie verstehen wir Kirche? Wohin führt die Spur des Evangeliums?