Rudolf Heinz and friends
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Inhalt: Grußwort des Vereins Psychoanalyse und Philosophie e. V. Paul Reichartz: Grußwort Heide Heinz: Vorposten – factionlike; An den Pranger gestellt Hans-Dieter Bahr: Tod und Schönheit Siegfried Gerlich: Pathognostische Pseudomorphosen. Eine konservative Revision Norbert Haas: Faites, si vous êtes assez fou! Volker Kalisch: Das Europa der Nationen = Das Europa der Musiken? Olaf Knellessen: Ab- und Aufschlüsse. Zum Film Memento von Christopher Nolan Mirko Möhl: Spiderman. Fallbeispiel eines Helden Karl Thomas Petersen: Waren und Warenschicksale Wolfgang Pircher: Babylon mon amour. Eine haltlose Spekulation Hans Ulrich Reck: Ein Fokus, gefasst mit regulierbarer Brennweite in drei Schritten August Ruhs: Chow-Chow; oder: Wie die Psychoanalyse auf den Hund gekommen ist Claus-Artur Scheier: AEG Berggasse 19 Hajo Schmidt: Politische Theologie oder humane Selbstbehauptung. Ein Streit um Hans Blumenbergs Legitimität der Neuzeit Axel Schünemann: Crocodili lacrimae. Scheinsandkörner eines räsonierenden Lumpenproletariers Martin Seidensticker: Batailles Nietzsche oder der Wille zur Chance Bernd Ternes: In medias res absconditus Dionissios Vajas: Die Gewinnung eines medizinisch makellosen Körpers. Das Verbotswesen Sebastian Wedler: Der Anti-Ödipus als Impetus für eine dekonstruktivistische Musikästhetik. Christoph Weismüller: Wozu bedarf es noch der Philosophie? Heinz Weiß: Sehen und Gesehenwerden – zur Rolle des Blicks in Zuständen von Groll, Scham und Zorn Beate West-Leuer: Les Mains Sales – Reflexionen über ein Fallbeispiel aus der psychodynamischen Beratung in Unternehmen Stefan Winter: Aporien der Postmoderne