Das Haus Großer Markt 15 in Perleberg und die Frühgeschichte des Großen Marktes
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Der Große Markt ist seit über sieben Jahrhunderten der Mittelpunkt Perlebergs, obwohl er stadtgeschichtlich nur das Zentrum des jüngeren der beiden Altstadtkerne bildet. Das Haus Großer Markt 15 liegt an seiner östlichen Schmalseite, dem Rathaus und dem Chor der Jakobikirche gegenüber, ein dreigeschossiges Giebelhaus. Obwohl die Stirnseite kaum sichtbare historische Substanz zeigt, imponieren Gebäudehöhe und Ecklage. Auch dass wenige Meter entfernt der Perleberger Perleberger Roland steht, trägt zur Prägnanz der Lage bei. Das Gebäude selber, bis auf den Speicherstock ein Steinhaus, galt bisher als ein Bau des 16. Jahrhunderts, und dies sogar nur 'im Kern'. Die Datierung geht auf eine Balkeninschrift zurück, welche das Speichergeschoss an seiner freiliegenden nördlichen Längsseite aufweist: 'Jochim Berche – (Zeichen) – 1551'. Warum die Inschrift an diesem entlegenen Ort? Wie der Autor zeigt, reicht diese kleine Frage aus, um die Datierung 'Mitte 16. Jahrhundert' in Frage zu stellen und eine ganze Reihe weiterer Fragen aufzuwerfen, die dann auch vom Haus weg und auf die Stadtgeschichte hinführen.
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Das Haus Großer Markt 15 in Perleberg und die Frühgeschichte des Großen Marktes, Dieter Hoffmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
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- Titul
- Das Haus Großer Markt 15 in Perleberg und die Frühgeschichte des Großen Marktes
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Dieter Hoffmann
- Vydavatel
- Lukas-Verl.
- Rok vydání
- 2014
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3867321949
- ISBN13
- 9783867321945
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- Der Große Markt ist seit über sieben Jahrhunderten der Mittelpunkt Perlebergs, obwohl er stadtgeschichtlich nur das Zentrum des jüngeren der beiden Altstadtkerne bildet. Das Haus Großer Markt 15 liegt an seiner östlichen Schmalseite, dem Rathaus und dem Chor der Jakobikirche gegenüber, ein dreigeschossiges Giebelhaus. Obwohl die Stirnseite kaum sichtbare historische Substanz zeigt, imponieren Gebäudehöhe und Ecklage. Auch dass wenige Meter entfernt der Perleberger Perleberger Roland steht, trägt zur Prägnanz der Lage bei. Das Gebäude selber, bis auf den Speicherstock ein Steinhaus, galt bisher als ein Bau des 16. Jahrhunderts, und dies sogar nur 'im Kern'. Die Datierung geht auf eine Balkeninschrift zurück, welche das Speichergeschoss an seiner freiliegenden nördlichen Längsseite aufweist: 'Jochim Berche – (Zeichen) – 1551'. Warum die Inschrift an diesem entlegenen Ort? Wie der Autor zeigt, reicht diese kleine Frage aus, um die Datierung 'Mitte 16. Jahrhundert' in Frage zu stellen und eine ganze Reihe weiterer Fragen aufzuwerfen, die dann auch vom Haus weg und auf die Stadtgeschichte hinführen.