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Die Frage nach dem Verhältnis von Natur und Vernunft in der menschlichen Freiheit in Kants Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Schellings Über das Wesen der menschlichen Freiheit und Heideggers Interpretation derselben Schrift

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Die Autorin entbirgt anhand einer kritischen Untersuchung der Schellingschen Freiheitsschrift die Frage, die im Ausgang von Kant offen geblieben war: Wie ist es zu denken, dass der Mensch zugleich durch seine individuelle Natur bestimmt ist und doch frei ist, sich nach Vernunft selbst zu bestimmen? Mit ihrer Antwort eröffnet die Autorin eine Grundlegung der Moral im Ausgang von Kant, die das Böse und Vernunftwidrige mit der Idee der Freiheit zusammendenkt. Die Freiheit zum Guten und zum Bösen verweist dabei auf zwei prinzipiell unterschiedliche Gegenstände menschlicher Erkenntnis: Die sinnlichen Gegenstände, die mit Verstand erkannt werden und die Reflexion, die das Verständige selbst zum , Gegenstand‘ hat. Durch ihre Einsicht in die inhaltliche Entwicklung der Fragestellung gelingt es der Autorin, die Hinweise, die Heidegger in seiner Auseinandersetzung mit Schelling auf diese beiden , Gegenstände‘ der Erkenntnis gibt, herauszuarbeiten. Die Autorin legt die Bezugsbereiche dar, in die die Frage nach der menschlichen Freiheit reicht - von der Grundlegung der Moral zu den zwei prinzipiell unterschiedenen Gegenständen menschlicher Erkenntnis. Gleichzeitig offenbart sie die Entstellungen, die sich in der Geschichte durch Schelling und Heidegger an der kantischen Problemstellung ergeben haben. Mit ihrem Buch bringt die Autorin Licht in die Frage nach dem Verhältnis von Natur und Vernunft in der menschlichen Freiheit.

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2014

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