Die Gesundheit und Pflege der feinstofflichen Lebenskraft - Metabiologie

Více o knize

Die Gesundheit und Pflege der feinstofflichen Lebenskraft – Metabiologie. In der heutigen medizinischen Welt dominiert ein materialistisches Weltbild, das besagt: Was man nicht sieht, existiert nicht. Diese Sichtweise hat sich seit der Aufklärung, die für die westliche Kultur so wichtig war, stark verfestigt. Die geistige Elite hat sich von den jenseitigen Prioritäten entfernt, die einst von religiösen Institutionen propagiert wurden, und sich stattdessen auf eine Realität konzentriert, die als objektiv und beweisbar gilt. Dieser Wandel geschah, weil viele Menschen erkannten, dass die Vertreter des kirchlichen Glaubens oft mehr an Macht und Besitz interessiert waren als am Seelenheil der Gläubigen. Die Intellektuellen der Aufklärung wollten diesem Diktat entfliehen, fielen jedoch in ein neues: das der messbaren und sinnlich wahrnehmbaren Realität. Der „Dialektische Materialismus“ stellte eine weitere Abkehr von geistigen Prioritäten dar, indem er sich auf scheinbar beweisbare, jedoch oft oberflächliche Erkenntnisse stützte. Diese materialistische Denkweise hat in der Medizin zwar zu Fortschritten geführt, lässt uns jedoch in entscheidenden Fragen, wie etwa der Krebsforschung, seit Jahrzehnten vor ungelösten Rätseln stehen.