Ende einer Ära
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Gleichsam als Nachhut zum Gedenkjahr 2014 versammelt der vorliegende Tagungsband Beiträge zu literarischen Werken, die sich zu einem Gutteil hinter der Front des Kanons befinden und erhalten haben. Autor/innen vorwiegend aus Ländern der ehemaligen Habsburger-Monarchie untersuchen u. a. Gavrilo Princip als Figur der Literatur, beleuchten anhand von teilweise unveröffentlichten Tagebuchsammlungen die Rolle von Frauen während des Ersten Weltkriegs, thematisieren Tabus der literarischen Gestaltung in der ungarischen Zwischenkriegsliteratur und untersuchen Krankheitsbilder literarischer Figuren aus Sicht der psychoanalytischen Theorie-Debatte. Kulturvergleichende Lesarten der Lyrik von Theodor Kramer wie der von Georg Trakl werden ebenso sichtbar wie die Auseinandersetzung mit Franz Kafkas Tagebüchern aus der Sicht eines westafrikanischen Forschers. Das dabei entstehende Kaleidoskop gibt Blicke auf teilweise unbekannte Zeugen der Jahrhundertkatastrophe frei.
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Ende einer Ära, Arnulf Knafl
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Ende einer Ära
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Arnulf Knafl
- Vydavatel
- Praesens Verlag
- Rok vydání
- 2015
- ISBN10
- 3706908298
- ISBN13
- 9783706908290
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Gleichsam als Nachhut zum Gedenkjahr 2014 versammelt der vorliegende Tagungsband Beiträge zu literarischen Werken, die sich zu einem Gutteil hinter der Front des Kanons befinden und erhalten haben. Autor/innen vorwiegend aus Ländern der ehemaligen Habsburger-Monarchie untersuchen u. a. Gavrilo Princip als Figur der Literatur, beleuchten anhand von teilweise unveröffentlichten Tagebuchsammlungen die Rolle von Frauen während des Ersten Weltkriegs, thematisieren Tabus der literarischen Gestaltung in der ungarischen Zwischenkriegsliteratur und untersuchen Krankheitsbilder literarischer Figuren aus Sicht der psychoanalytischen Theorie-Debatte. Kulturvergleichende Lesarten der Lyrik von Theodor Kramer wie der von Georg Trakl werden ebenso sichtbar wie die Auseinandersetzung mit Franz Kafkas Tagebüchern aus der Sicht eines westafrikanischen Forschers. Das dabei entstehende Kaleidoskop gibt Blicke auf teilweise unbekannte Zeugen der Jahrhundertkatastrophe frei.