Gemeinsame Computerbenutzung in der Industrie
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Die vorliegende Arbeit ist in einem Zeitraum von etwa drei Jahren entstan den. Obwohl alles mit der Datenverarbeitung Zusammenhängende außer ordentlich dynamisch ist, haben sich die grundlegenden Fragestellungen zur Thematik der gemeinsamen Computerbenutzung kaum verändert. Als sich der Verfasser zunächst der Frage der Vereinbarkeit der „konven tionellen“ Büromaschinentechnik mit der Computertechnik widmete, war ab zusehen, daß ihre Beantwortung ohne Einbeziehung der Datenverarbeitung außer Haus nicht möglich war. So entstand die Arbeit vor dem Hintergrund der praktisch täglich aufgeworfenen Fragestellung nach der Alternative zwi schen „konventioneller“ Büromaschine und Computer. Die Beantwortung dieser Frage verlangt methodische Untersuchungen auf der Basis empirischen Materials. Dieses konnte nur durch die Unterstützung vieler in-und ausländischer Personen und Stellen zusammengetragen werden. Ihnen allen sei an dieser Stelle gedankt. Lutz J. Heinrich Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Abgrenzung 15 2. Grundlegung . 19 20. Vorbemerkung 19 21. Begriffe 20 210. Die Begriffe „Datenverarbeitung außer Haus“ und „Gemeinsame Computerbenutzung“ 20 211. Der Begriff „Computertechnik“ 22 22. Kosten des Computereinsatzes 26 220. Kostenarten . 26 221. Verhältnis der Mietkosten zu den sonstigen Kosten 29 2210. Berechnung des Mietfaktors 29 2211. Mietfaktoren verschiedener praktischer Einzelfälle 31 222. Abhängigkeit der Kosten von der Anlagengröße 33 2220. Mietfolgekosten und Anlagengröße 33 2221. Mietkosten und Anlagengröße 36 2222. Gesamtkosten und Anlagengröße 41 23. Kostenverlauf bei Anpassung an schwankende Beschäftigungslagen 44 24. Schlußfolgerungen 48 3. Vergleich der gemeinsamen Computerbenutzung mit Eigeninstallationen 51 30. Vorbemerkung 51 31. Vorteile der gemeinsamen Computerbenutzung 52 310. Umgehung der Computerschwelle . 52 311. Entlastung durch Ausgliederung . 54 312.