Senkung der Handelsspannen
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InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.1. Durchbruch durch die hohen Verteilungskosten.10. Niedrigere Verbraucherpreise durch Kosten- und Spannensenkung.11. Gegensätzliche Entwicklung der Produktions- und Distributionskosten.12. Die Problematik der Handelsspanne als Maßstab der Wirtschaftlichkeit.2. Bisherige Maßnahmen zur Senkung der Handelsspannen und Gründe für ihren unbefriedigenden Erfolg.3. Durch optimale Produktion zur optimalen Distribution.30. Klassifizierung der Konsumgüter in „Standard-Güter“ und freie Güter.31. Bevorzugte Produktion von Standardgütern.4. Erhöhung des Umsatzes je beschäftigte Person durch Rationalisierung von Produktion und Handel.40. Typisierung der Güter durch optimale Sortenwahl.41. Optimale Verkaufseinheiten.42. Optimale Sortimente.43. Optimale Absatztechnik.44. Ausschaltung von Handelsgliedern.45. Optimale Lagerhaltung — Branchen-Zentrallager — das Streckengeschäft.46. Die Frage der optimalen Betriebsgröße.47. Optimaler Standort.48. Optimale Auftragsgrößen.49. Betriebsformen des Einzelhandels und Rationalisierung.5. Hemmende Momente.50. Rücksicht auf die Verbraucherversorgung.51. Kapitalmangel.52. Rohstoffmangel der Verpackungsindustrie.53. Kostenverlagerung innerhalb des Handels.54. Die Krisenfestigkeit mittelgroßer Betriebe.55. Rücksicht auf Flüchtlinge.56. Rationalisierung und Arbeitslose.57. Übersetzung und Überalterung des Handels.58. Die Umsatzschwankungen.59. Das Irrationale im Handel.6. Mitwirkung der Konsumenten.7. Gesteuerte Distribution.70. Die toten Kosten des Wettbewerbs als Ausgangspunkt einer gesteuerten Distribution.71. Fachstellen und Fachausschüsse zur Kostensenkung in der gewerblichen Wirtschaft.72. Direktiven zur Steuerung derDistribution.