Arbeiten des MPI für Kohlenforschung
Autoři
Parametry
Více o knize
Es ist bei früheren Gelegenheiter. häufig darauf hingewiesen worden, daß im Max-Planck-Institut für Kohlenforschung ein neues Arbeitsge biet entwickelt worden sei, das auf der Entdeckung neuartiger Reak tionen der organischen Aluminiumverbindungen beruhe, und das voraus sichtlich eine Reihe von Anwendungen gestatte. Da die Arbeiten sehr intensiv im Fluß und die grundlegenden Patentanmeldungen noch nicht öffentlich ausgelegt waren, hat das Institut etwa 3 Jahre lang große Zurückhaltung in der Bekanntgabe von Resultaten geübt. Der Institutsdirektor hat dann erstmalig am 6. XI.51 auch gegenüber der Öffentlichkeit den Schleier etwas gelüftet und in einem Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung des Bergbaus mitgeteilt, welche Reaktio nen er neuerdings durchführen könne, und was sich damit vielleicht anfangen ließe. Das Wesen der neuen Reaktionen wurde damals noch nicht bekannt gegeben. Der Vortrag ist in der Zeitschrift „Glückauf“ er schienen. Er gibt auch heute noch einen guten ersten tlberblick, wenn auch in der Publikation - im Gegensatz zum VOrtrag selbst - die zur Zeit aussichtsreichste Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens, die Her stellung von p-Xylol als Ausgangematerial für die Terylen-Faser, nicht erwähnt ist.
Nákup knihy
Arbeiten des MPI für Kohlenforschung, Leo Brandt
- Jazyk
- Rok vydání
- 1953
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Arbeiten des MPI für Kohlenforschung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Leo Brandt
- Vydavatel
- VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Rok vydání
- 1953
- ISBN10
- 3663128423
- ISBN13
- 9783663128427
- Série
- Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Es ist bei früheren Gelegenheiter. häufig darauf hingewiesen worden, daß im Max-Planck-Institut für Kohlenforschung ein neues Arbeitsge biet entwickelt worden sei, das auf der Entdeckung neuartiger Reak tionen der organischen Aluminiumverbindungen beruhe, und das voraus sichtlich eine Reihe von Anwendungen gestatte. Da die Arbeiten sehr intensiv im Fluß und die grundlegenden Patentanmeldungen noch nicht öffentlich ausgelegt waren, hat das Institut etwa 3 Jahre lang große Zurückhaltung in der Bekanntgabe von Resultaten geübt. Der Institutsdirektor hat dann erstmalig am 6. XI.51 auch gegenüber der Öffentlichkeit den Schleier etwas gelüftet und in einem Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung des Bergbaus mitgeteilt, welche Reaktio nen er neuerdings durchführen könne, und was sich damit vielleicht anfangen ließe. Das Wesen der neuen Reaktionen wurde damals noch nicht bekannt gegeben. Der Vortrag ist in der Zeitschrift „Glückauf“ er schienen. Er gibt auch heute noch einen guten ersten tlberblick, wenn auch in der Publikation - im Gegensatz zum VOrtrag selbst - die zur Zeit aussichtsreichste Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens, die Her stellung von p-Xylol als Ausgangematerial für die Terylen-Faser, nicht erwähnt ist.