Kleine Schulen im ländlich-alpinen Raum

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Wie gestaltet sich der jahrgangsgemischte Unterricht in kleinen Schulen, und wie erleben Schulleitungs- und Lehrpersonen ihren Arbeitsalltag? Zudem wird untersucht, wie Schüler/-innen das Lernen in diesen Schulen empfinden. In diesem Band werden die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Kleine Schulen im alpinen Raum“ präsentiert, einem grenzüberschreitenden Projekt zwischen den Pädagogischen Hochschulen Graubünden, St. Gallen und Vorarlberg. Die Inhalte umfassen die Ziele, Methoden und Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Untersuchung. Besondere Merkmale kleiner Schulen im ländlichen Raum werden beleuchtet, ebenso wie die Herausforderungen und Chancen des jahrgangsgemischten Unterrichts. Es werden Aspekte wie individuelle Förderung, Gruppenbildung sowie Diagnose und Beurteilung in jahrgangsgemischten Klassen behandelt. Auch die Sicht der Schüler/-innen auf kleine Schulen wird thematisiert. Zudem wird die Rolle der Schulleitung und des Schulteams für die Entwicklung des jahrgangsgemischten Unterrichts erörtert. Expertengespräche geben Einblicke in die Unterrichtsentwicklung und die spezifischen Anforderungen des Mathematikunterrichts in solchen Klassen. Abschließend werden die Potenziale und Herausforderungen kleiner Schulen zusammengefasst.