Die Macht der Metapher in Psyche und Kultur
Autoři
Parametry
Více o knize
Unser gesamtes Denken, unsere Wissensorganisation, unsere Medien und unsere tägliche Konversation, zu der auch Mimik und Gestik zählen, sind durchzogen von Sprachbildern. Diese Erkenntnis macht eine »multimodale« Analyse von Metaphern unumgänglich. Obwohl bereits Freud den Zusammenhang von Körper und Psyche erkannte, im psychoanalytischen Gespräch auch nonverbale Sprache detektivisch präzise beschrieb und auf diese Weise zahlreiche Metaphern aufdeckte und erschuf, sind diese komplexen sprachlichen Figuren im therapeutischen Dialog kaum erforscht. Die Beiträgerinnen und Beiträger beleuchten die alltägliche Macht der Metapher und erläutern, wie Probleme oft nur mithilfe von Sprachbildern zum Ausdruck kommen, wie sie bewusstes und unbewusstes Erleben organisieren und wie ihr Verständnis dazu beitragen kann, kulturelle Unterschiede zu verstehen und zwischen verschiedenen Kulturen zu vermitteln. Insgesamt zeigt sich, wie moderne Metapherntheorie und Psychotherapie einander neue Wege des Verständnisses erschließen können. Mit Beiträgen von Michael B. Buchholz, Marwan Dwairy, Doris Eckstein, Günter Gödde, Andreas Hamburger, Arthur M. Jacobs, Sarah King, Tom Levold, Jürgen Oberschmidt, Peter Rober, Huberta Ulmen, Hanna Van Parys und Johann Wirth
Nákup knihy
Die Macht der Metapher in Psyche und Kultur, Michael B. Buchholz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Die Macht der Metapher in Psyche und Kultur
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Michael B. Buchholz
- Vydavatel
- Psychosozial-Verlag
- Rok vydání
- 2015
- ISBN10
- 3837925382
- ISBN13
- 9783837925388
- Série
- Forum Psychosozial
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Unser gesamtes Denken, unsere Wissensorganisation, unsere Medien und unsere tägliche Konversation, zu der auch Mimik und Gestik zählen, sind durchzogen von Sprachbildern. Diese Erkenntnis macht eine »multimodale« Analyse von Metaphern unumgänglich. Obwohl bereits Freud den Zusammenhang von Körper und Psyche erkannte, im psychoanalytischen Gespräch auch nonverbale Sprache detektivisch präzise beschrieb und auf diese Weise zahlreiche Metaphern aufdeckte und erschuf, sind diese komplexen sprachlichen Figuren im therapeutischen Dialog kaum erforscht. Die Beiträgerinnen und Beiträger beleuchten die alltägliche Macht der Metapher und erläutern, wie Probleme oft nur mithilfe von Sprachbildern zum Ausdruck kommen, wie sie bewusstes und unbewusstes Erleben organisieren und wie ihr Verständnis dazu beitragen kann, kulturelle Unterschiede zu verstehen und zwischen verschiedenen Kulturen zu vermitteln. Insgesamt zeigt sich, wie moderne Metapherntheorie und Psychotherapie einander neue Wege des Verständnisses erschließen können. Mit Beiträgen von Michael B. Buchholz, Marwan Dwairy, Doris Eckstein, Günter Gödde, Andreas Hamburger, Arthur M. Jacobs, Sarah King, Tom Levold, Jürgen Oberschmidt, Peter Rober, Huberta Ulmen, Hanna Van Parys und Johann Wirth