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Das mitteleuropäische Treppenhaus des 17. und 18. Jahrhunderts als Schaubühne repräsentativer Inszenierung

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Mit den Treppenhäusern des 17. und 18. Jahrhunderts Mitteleuropas entstanden überwältigende Räume, die bis heute Inbegriff der Prachtentfaltung jener Zeit sind. Im Schloss-, Palais- und Klosterbau wurde ein enormer Aufwand betrieben, die architektonisch hervorgehobenen Eingangsbereiche mit Malerei, Skulptur und Stuckatur zu versehen. Die Treppenhäuser waren der Auftakt auf dem Weg zum Empfangs- oder Festsaal der Herrscher. Die verschiedenen Höhenniveaus, die den Treppenanlagen inhärent sind, schienen gleichermaßen geeignet – entsprechend dem fein abgestuften Empfangszeremoniell –, eine soziale Hierarchie zu versinnbildlichen. Die Arbeit stellt einen Beitrag zur komplementären Erforschung von Architektur, Ausstattung, Funktion, Rezeption und zeremonieller Nutzung der Treppenhäuser dar, anhand derer ein Entwicklungsweg nachvollzogen werden soll: von der ursprünglichen Stiege mit dem einfachen Zweck, eine Höhendifferenz zu überwinden, bis hin zu einer der wichtigsten architektonischen Repräsentationsformen mit politisch-allegorischer Aufladung.

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Das mitteleuropäische Treppenhaus des 17. und 18. Jahrhunderts als Schaubühne repräsentativer Inszenierung, Anja Karlsen

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