Mariella Scherling Elia im Gespräch mit Ute Pfanner über die Ausstellung Autoritratto, 18. Juli bis 31. Oktober 2014
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Mariella Scherling, geboren am 8. März 1929 in Aprigliano / Italien, lebt und arbeitet in Hohenems/Österreich. In den Jahren 1949 – 1953 besuchte sie die Accademia? di Belle Arti di Firenze, bevor sie 1953 heiratete und 1956 nach Vorarlberg zog. Seit 1970 widmet sie sich intensiv dem künstlerischen Schaffen. In Mariella Scherling Elias Kunst geht es ums Überleben. Damit unterscheidet sich ihr Autoritratto, Selbstporträt, in Form? eines Olivenbaumes von den zahlreichen zeitgenössischen Naturverfrachtungen? in Kunsträume, bei denen vielleicht ein gegenseitiges Ausloten der Ästhetisierungspotenziale von Kunst und Natur oder ein Hinterfragen der unterschiedlichen Kultivierungsgrade im Vordergrund stehen. Wer die Künstlerin kennt, weiß, dass sie sagt, was sie denkt, und ihre Kunst stets vollinhaltlich den Menschen im Visier hat.
Nákup knihy
Mariella Scherling Elia im Gespräch mit Ute Pfanner über die Ausstellung Autoritratto, 18. Juli bis 31. Oktober 2014, Mariella Scherling Elia
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
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Platební metody
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- Titul
- Mariella Scherling Elia im Gespräch mit Ute Pfanner über die Ausstellung Autoritratto, 18. Juli bis 31. Oktober 2014
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Mariella Scherling Elia
- Vydavatel
- Bucher
- Rok vydání
- 2015
- ISBN10
- 3990183060
- ISBN13
- 9783990183069
- Série
- Künstlerin, Künstler im Gespräch
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Mariella Scherling, geboren am 8. März 1929 in Aprigliano / Italien, lebt und arbeitet in Hohenems/Österreich. In den Jahren 1949 – 1953 besuchte sie die Accademia? di Belle Arti di Firenze, bevor sie 1953 heiratete und 1956 nach Vorarlberg zog. Seit 1970 widmet sie sich intensiv dem künstlerischen Schaffen. In Mariella Scherling Elias Kunst geht es ums Überleben. Damit unterscheidet sich ihr Autoritratto, Selbstporträt, in Form? eines Olivenbaumes von den zahlreichen zeitgenössischen Naturverfrachtungen? in Kunsträume, bei denen vielleicht ein gegenseitiges Ausloten der Ästhetisierungspotenziale von Kunst und Natur oder ein Hinterfragen der unterschiedlichen Kultivierungsgrade im Vordergrund stehen. Wer die Künstlerin kennt, weiß, dass sie sagt, was sie denkt, und ihre Kunst stets vollinhaltlich den Menschen im Visier hat.