Logbook New York
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Im April 2015 flog der deutsche Fotograf Steffen Böttcher nach New York, um seinen ganz eigenen Blick auf die „Stadt der Städte“ zu richten. 25 Jahre nach seinem letzten Besuch der Millionen-Metropole schickte er sich an, seine Erinnerungen an damals zu fotografieren. Doch wie begegnet man einer Stadt, von der es mehr Fotos zu geben scheint, als vom Rest der Welt? „New York zu erkunden ist, als würdest du in einem Bildband blättern, den du schon hunderte Male durchforstet hast. Jedes Detail scheint sich in deinem Kopf eingebrannt. Und nichts braucht die Welt weniger, als das ich jetzt noch mal alles genau so abfotografiere.“ so Böttcher. Seit geraumer Zeit setzte er sich bereits intensiv mit fotografischen Strömungen, wie dem Piktorialismus und Film Noir auseinander und wollte hier in New York beide Stile miteinander verbinden. Das Ergebnis seiner dreiwöchigen Traumreise durch New York präsentiert er nun in seinem beeindruckenden Bildband „Logbuch New York“