Napoleon und die Frauen
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Napoleon Bonaparte (1769-1821), der geniale Feldherr und große Kaiser der Franzosen, zog mit seiner Macht und seinem Reichtum die jungen und schönen Frauen Europas magisch an. Neben seinen beiden Ehefrauen, die er zumindest zu Anfang der Ehen sehr liebte, hatte er eine ganze Reihe von Mätressen und Affären. Bei der Faszination, die Napoleon auf die Menschen seiner Zeit ausübte, wurde vieles, auch kleine Details, für die Nachwelt aufgeschrieben. Gertrude Aretz konnte deshalb in ihrer biografischen Betrachtung der Beziehungen Napoleons zum weiblichen Geschlecht aus vielen Quellen schöpfen und ein eindringliches Portrait der privaten Seiten des berühmten Herrschers zeichnen. Es entstand ein buntes Tableau aus Liebe und Hass, Eifersucht und Ehebruch, Glanz und Maßlosigkeit.