Ortsfamilienbuch Reilingen
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Das Dorf Reilingen wurde zwar schon im Jahre 1286 erwähnt, schriftliche verlässliche Einträge über seine Bewohner stehen aber erst später zur Verfügung. Nach dem schrecklichen Dreißigjährigen Krieg wohnten 1671 hier nur noch 23 Hausgenossen mit 46 Kindern. Fremde Kolonisten wurden ins Land gerufen. Auch bei uns siedelten sich Wallonen, Hugenotten und Schweizer Familien an, die oft ihre eigene Konfession mitbrachten. So kam der Stammvater Johannes Müller (Wersauer Hof) aus der Schweiz; ebenso die Vorfahren der Familien Frey und Hocker. Im 19. Jahrhundert hingegen wanderten viele Pfälzer Familien nach Hungerjahren aus. Dafür wanderten andere Familiengruppen, z. B. jüdische Familien, ein. Nicht mehr Thema unseres Familienbuches kann aus Datenschutzgründen das Schicksal von mehr als 500 Heimatvertriebenen sein, welche nach dem letzten Weltkrieg hier Unterkunft, Arbeit und Brot suchten. Dieses Buch dient dem Leser dazu, über seine Vorfahren Auskünfte zu erhalten. Oft stehen der Beruf, die Religion oder sonstige Anmerkungen dabei. Über die eigenwillige Rechtschreibung der Familiennamen in den Kirchenbüchern muss man hinwegsehen.
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Ortsfamilienbuch Reilingen, Rolf Schneider
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Ortsfamilienbuch Reilingen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rolf Schneider
- Vydavatel
- Verlag Regionalkultur
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3897359375
- ISBN13
- 9783897359376
- Série
- Band 174 der Badischen Ortssippenbücher
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Das Dorf Reilingen wurde zwar schon im Jahre 1286 erwähnt, schriftliche verlässliche Einträge über seine Bewohner stehen aber erst später zur Verfügung. Nach dem schrecklichen Dreißigjährigen Krieg wohnten 1671 hier nur noch 23 Hausgenossen mit 46 Kindern. Fremde Kolonisten wurden ins Land gerufen. Auch bei uns siedelten sich Wallonen, Hugenotten und Schweizer Familien an, die oft ihre eigene Konfession mitbrachten. So kam der Stammvater Johannes Müller (Wersauer Hof) aus der Schweiz; ebenso die Vorfahren der Familien Frey und Hocker. Im 19. Jahrhundert hingegen wanderten viele Pfälzer Familien nach Hungerjahren aus. Dafür wanderten andere Familiengruppen, z. B. jüdische Familien, ein. Nicht mehr Thema unseres Familienbuches kann aus Datenschutzgründen das Schicksal von mehr als 500 Heimatvertriebenen sein, welche nach dem letzten Weltkrieg hier Unterkunft, Arbeit und Brot suchten. Dieses Buch dient dem Leser dazu, über seine Vorfahren Auskünfte zu erhalten. Oft stehen der Beruf, die Religion oder sonstige Anmerkungen dabei. Über die eigenwillige Rechtschreibung der Familiennamen in den Kirchenbüchern muss man hinwegsehen.