Wortbildungswandel
Autoři
Parametry
Více o knize
Am Beispiel dreier deutscher Nominalisierungsmuster - der ung-Nominalisierung, der Infinitivkonversion und der impliziten Derivation - entwirft diese Monographie eine kognitiv-linguistisch und konstruktionsgrammatisch orientierte Theorie des Wortbildungswandels. Auf Grundlage umfangreicher korpusbasierter Studien wird gezeigt, dass diachrone Veränderungen im Bereich der Derivationsmorphologie als Konstruktionalisierungs- und Konstruktionswandelprozesse gefasst werden können. Zudem werden methodische Ansätze diskutiert, mit deren Hilfe Wortbildungsmuster nicht nur isoliert betrachtet, sondern vielmehr Interaktions- und Konkurrenzverhältnisse zwischen unterschiedlichen Wortbildungsmodellen empirisch erfasst werden können. Damit eröffnet die Arbeit neue Perspektiven für eine dezidiert empirisch ausgerichtete diachrone Morphologie wie auch für eine konstruktionsgrammatische Theorie des Sprachwandels im Allgemeinen.
Nákup knihy
Wortbildungswandel, Stefan Hartmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Wortbildungswandel
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Stefan Hartmann
- Vydavatel
- De Gruyter
- Rok vydání
- 2016
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3110469944
- ISBN13
- 9783110469943
- Série
- Studia linguistica Germanica
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Am Beispiel dreier deutscher Nominalisierungsmuster - der ung-Nominalisierung, der Infinitivkonversion und der impliziten Derivation - entwirft diese Monographie eine kognitiv-linguistisch und konstruktionsgrammatisch orientierte Theorie des Wortbildungswandels. Auf Grundlage umfangreicher korpusbasierter Studien wird gezeigt, dass diachrone Veränderungen im Bereich der Derivationsmorphologie als Konstruktionalisierungs- und Konstruktionswandelprozesse gefasst werden können. Zudem werden methodische Ansätze diskutiert, mit deren Hilfe Wortbildungsmuster nicht nur isoliert betrachtet, sondern vielmehr Interaktions- und Konkurrenzverhältnisse zwischen unterschiedlichen Wortbildungsmodellen empirisch erfasst werden können. Damit eröffnet die Arbeit neue Perspektiven für eine dezidiert empirisch ausgerichtete diachrone Morphologie wie auch für eine konstruktionsgrammatische Theorie des Sprachwandels im Allgemeinen.