Handbuch der weltlichen Weisheit
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Was ist das Wichtigste in unserer Existenz? Welche Lebensprinzipien dienen uns als Wegweiser? Sind das die Grundsätze der Weisheit und logischen Denkens oder doch religiöse Moralvorstellungen? In seinem Handbuch der weltlichen Weisheit liefert Józef Maria Bocheński verblüffende, manchmal auch unangenehme Antworten auf diese Fragen, die deutlich machen, dass Weisheit, Logik und Moral ein kompliziertes Netz von Geboten und Regeln bilden, welches das menschliche Handeln prägt. Über sein Buch sagte Bocheński: „Mit diesem Buch über die Weisheit setze ich mich dem Vorwurf aus, dass ich die Jugend Niedertracht lehre und sie verderbe. Denn die Weisheit, von der hier die Rede ist, unterscheidet sich in der Tat erheblich von der traditionellen Moral und der christlichen Gottesfurcht. [...] Ich wollte zum Nachdenken provozieren. Denn die Provokation gehört zu den grundsätzlichen Aufgaben eines Philosophen. So ist dieses kleine Buch, das ich dem Leser in die Hand gebe, ein provokatives.“
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Handbuch der weltlichen Weisheit, Josef Maria Bocheński
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
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Platební metody
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- Titul
- Handbuch der weltlichen Weisheit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Josef Maria Bocheński
- Vydavatel
- Pigmentar GmbH
- Rok vydání
- 2015
- ISBN10
- 3945692024
- ISBN13
- 9783945692028
- Kategorie
- Filosofie
- Anotace
- Was ist das Wichtigste in unserer Existenz? Welche Lebensprinzipien dienen uns als Wegweiser? Sind das die Grundsätze der Weisheit und logischen Denkens oder doch religiöse Moralvorstellungen? In seinem Handbuch der weltlichen Weisheit liefert Józef Maria Bocheński verblüffende, manchmal auch unangenehme Antworten auf diese Fragen, die deutlich machen, dass Weisheit, Logik und Moral ein kompliziertes Netz von Geboten und Regeln bilden, welches das menschliche Handeln prägt. Über sein Buch sagte Bocheński: „Mit diesem Buch über die Weisheit setze ich mich dem Vorwurf aus, dass ich die Jugend Niedertracht lehre und sie verderbe. Denn die Weisheit, von der hier die Rede ist, unterscheidet sich in der Tat erheblich von der traditionellen Moral und der christlichen Gottesfurcht. [...] Ich wollte zum Nachdenken provozieren. Denn die Provokation gehört zu den grundsätzlichen Aufgaben eines Philosophen. So ist dieses kleine Buch, das ich dem Leser in die Hand gebe, ein provokatives.“