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Bis zum Inkrafttreten des Kollektivanlagengesetzes (KAG) am 1. Januar 2007 gab es im Schweizer Recht kein Anlagevehikel für illiquide alternative Anlagen. Schweizer Promotoren nutzten daher häufig Offshore-Vehikel. Mit der Einführung der Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (KGK) sollte eine inländische Alternative geschaffen werden, um die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Fondsplatzes Schweiz zu fördern und den Schweizer Risikokapitalmarkt zu stärken. Die KGK ist eine neue Rechtsform, die auf dem Recht der Kommanditgesellschaft basiert und von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert wird. Die Dissertation aus St. Gallen beleuchtet die Hintergründe der Einführung der KGK und untersucht sie aus gesellschaftsrechtlicher, regulatorischer und steuerrechtlicher Perspektive. Sie zeigt, dass die KGK für bestimmte Anwendungen eine interessante Alternative zu ausländischen Vehikeln darstellt, jedoch bislang wenig verbreitet ist. Die Dissertation analysiert die Gründe für den bisherigen Mangel an Erfolg der KGK und erörtert, welche Änderungen de lege ferenda erforderlich wären, um die KGK attraktiver und wettbewerbsfähiger zu machen.
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Die Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen, Jean-Claude Spillmann
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- Rok vydání
- 2016
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