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Der sechste Band der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» behandelt die Architektur und den Städtebau Zürichs von 1860 bis 1940. Im Kontext historischer Ereignisse wie den Eingemeindungen 1893 und 1934 sowie dem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung zur Metropole werden exemplarische Bauten präsentiert. Diese umfassen ein Netzwerk von Kirchen, die als spirituelle Ankerpunkte in einer zunehmend säkularisierten Stadt fungieren, sowie die Blockrandbauten des späten 19. Jahrhunderts und die großzügigen genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die städtische Infrastruktur zeigt sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten prägen die Innenstadt, insbesondere an der Bahnhofstrasse und der Walche, und belegen die Rolle als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt wird durch Hochschulen, Museen, Kinos und Einrichtungen wie die Radrennbahn in Oerlikon sowie das Volkshaus am Helvetiaplatz geprägt. Leser können sich durch synthetische Texte einen thematischen Überblick verschaffen oder sich auf spezifische Bauten konzentrieren, die durch einführende Texte in einen breiteren Kontext eingeordnet werden. Die Autoren bringen umfassende Expertise in Kunstgeschichte und Architektur mit.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Regula Crottet
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
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