Wenn es eine Zukunft gibt
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Die Zukunft kommt aus der Vergangenheit. Dies allein genügt schon als Motiv, um neben neuen Essays auch jene alten zusammenzutragen, die noch nie oder nur an entlegener Stelle in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden erschienen sind. Sie dokumentieren in diesem Buch einen Zeitraum von rund dreißig Jahren, reichen also von den bleiernen Jahren des Merkelismus zurück bis zur ersten Hälfte der achtziger Jahre, als die GRÜNEN noch eine potentielle Alternative bildeten und noch nicht von der Fischer-Gang zur Flügelpartei der NATO und des Großkapitals pervertiert worden waren. Die Themen der Aufsätze kreisen um Deutschland, um seine Katastrophen und seine mögliche Wiedergeburt, um grassierende lebensgefährliche Wahnzustände (Neoliberalismus, Politische Korrektheit, Gender-Ideologie, Antisemitismus …), um die alten Wahrheiten und ewigen Werte, um Elend und Hoffnungen einer antistalinistischen Linken.