Elektronische Eigenschaften und lichtinduzierte Zustände von eisenhaltigen Metall-Komplexen
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Die temperaturabhängige Hochfeld-Mössbauer-Spektroskopie ist eine geeignete und etablierte Methode zur Charakterisierung von elektronischen Eisen Grundzuständen. Eisen(II)-Spin-Crossover-Verbindungen sind eine Klasse von Komplexverbindungen, bei denen eine Temperaturerhöhung einen Wechsel des Spinzustandes des Zentralatoms vom S = 0 (low spin) zum S = 2 (high spin) bewirkt. Bei einigen Komplexen kann ein solcher Spinwechsel auch mit Licht, bei Temperaturen unterhalb von T = 50 K, bewirkt werden. Diese Änderung im Spinzustand des Zentralatoms führt unter anderem zu veränderten magnetischen Eigenschaften der Moleküle. In dieser Arbeit wurde bei einer Gruppe von mono-, di- und heteronuklearen Komplexen der elektronische Grundzustand und gegebenenfalls der lichtinduzierte Zustand mit Hilfe von temperaturabhänger Hochfeld-Mössbauer-Spektroskopie charakterisiert.