Operation Endschlacht

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Anton Stern argumentiert, dass deutsche Parteien und Bewegungen wie die AfD und Pegida, sowie andere fälschlicherweise als „Rechtspopulisten“ bezeichnete Akteure, in Wirklichkeit Scientologen sind. Diese Gruppen haben sich auf die politische Bühne begeben, um das gesellschaftliche Klima zu vergiften und Unfrieden, Misstrauen, Angst und Verunsicherung unter neu formierenden Bevölkerungen zu stiften. Ihr Ziel ist es, Europa und die EU zu destabilisieren und letztlich die Weltherrschaft anzustreben. Stern sieht nicht nur europäische Spalter in Form von Politikern und Beratern, sondern auch bizarre Figuren wie Kim Jong-un und unberechenbare Global Player wie Donald Trump. Er vergleicht sie mit David Miscavige, dem Nachfolger von Lafayette Ron Hubbard, der die „Scientology Church“ gegründet hat. Diese Organisation wird nicht als Kirche oder anerkannte Glaubensgemeinschaft betrachtet, sondern als eine strategisch berechnende, autoritäre und faschistische Bewegung. Ihr Ziel ist es, die Erde und die Menschheit hinter sich zu lassen, um als selbsternannte „Geist-Wesen“ irgendwo anders, möglicherweise auf dem Mars, unsterblich und allmächtig zu existieren und eine grausame Herrschaft zu etablieren.