AKAGB - Gesetzbuch des (all)gemeinen Katzentiers

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Katzen haben keine Herrchen, sondern Personal. Manchmal sind sie einfach nur Arschlochkatzen. Das Drama begann bereits im alten Ägypten und hat sich mit der Erfindung von Facebook und YouTube verstärkt – besonders wenn sie ihre Dosenöffner in den Wahnsinn treiben. Dies geschieht nicht zufällig, sondern folgt dem AKAGB, dem Gesetzbuch des (all)gemeinen Katzentiers. Wenn Sie Ihre Katze besser verstehen möchten – von der Illusion, sie erziehen zu können, haben Sie sich vermutlich schon verabschiedet – sollten Sie dieses Gesetzbuch gründlich lesen. Alle Paragraphen sind mit ausführlichen Kommentaren versehen. Rollmops und Rasender Buddha, zwei plüschige Katzen und ihre Bediensteten, zeigen mit viel Humor und Selbstironie, wie viel Arbeit es macht, ein gutes Katzentier zu sein. Aus dem Inhalt: Definition der gottgleichen Gestalt der Katze, Wahl des Bediensteten, Nahrungsbedürfnis, Besitzansprüche auf Kartonagen, Nutzung von Sanitäranlagen, Ferndiagnose bei Krankheiten, und vieles mehr. Es werden auch vertragliche Regelungen mit anderen Tierarten sowie der Umgang mit Aushilfsbediensteten behandelt. Zudem wird die Darstellung der Katze und des Bediensteten in sozialen Medien thematisiert.