Fantômes de la mer
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Bruce Clarkes Eltern sind weiße südafrikanische politische Exilanten, die das Land 1958 verließen. Seine Jugend war erfüllt mit Besuchen von Anti-Apartheid-Militanten und Menschenrechtsaktivisten; Er schloss sich dieser Sache an. Clarke sieht seine Arbeit als anregende Reflexion über die Welt und die Darstellungen darin. In der Erkenntnis, dass die Kunst eine privilegierte Ausdrucksdomäne in einer komplexen Welt darstellt, stellt sie sich außerhalb einer augenblicklich egozentrischen oder überpersönlich gestalteten Form der zeitgenössischen Kunst auf, was darauf hindeutet, dass man nicht ein Zuschauer in der Geschichte sein sollte, sondern dass die einzelne Aktivität eine bedeutende Rolle bei der Herstellung dieser Geschichte spielen kann. Seine Kunst setzt Zeitgeschichte gegen das Schreiben und die Übermittlung der Geschichte. Als Aktivist im Anti-Apartheid-Kampf hat Clarke stets versucht, politisches Engagement in seine visuelle Kunstforschung zu integrieren und seine Arbeit in einen aktuellen kritischen Gedanken zu stellen.