Die marktwirtschaftliche Revolution
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Viele Menschen haben die Nase voll von der Einmischung des Staates in jeden Lebensbereich und den unendlichen Vorschriften, die uns alle Geld, Nerven und Lebenszeit kosten. Dr. Yaron Brook und Don Watkins erklären in ihrem umfangreich dokumentierten Buch „Die marktwirtschaftliche Revolution“ leicht und verständlich, wie der Sozialstaat uns alle ärmer macht und unsere Freiheiten immer weiter einschränkt. Mit hanebüchenen Beispielen aus dem Vorschriftendschungel von heute machen sie deutlich, dass es absolut unerlässlich ist, die Finger des Staates in unseren Geldbörsen und um unseren Hals loszuwerden. Die Autoren legen dar, dass z. B. die Finanzkrise von 2008 keinesfalls durch zu wenig, sondern durch zu viel Regulierung verursacht wurde und dass der Staat nun noch mehr von dem Gift verabreicht, das die Krise überhaupt erst verursacht hat. Brook und Watkins zeigen, dass unsere falsche Auffassung zu Moral, zu Eigennutz, Kapitalismus und Gewinnstreben es möglich gemacht hat, dass wir zuerst „einige“ Vorschriften akzeptiert haben und wir uns nun in einer Lage wiederfinden, in der man ohne Genehmigung und aus Eigeninitiative fast nicht mehr handeln darf. Obwohl jeder Mensch mit rudimentären Grundschulkenntnissen in Mathematik wissen kann, dass unsere Sozialsysteme ein Schneeballsystem sind, das irgendwann zusammenbrechen muss, halten wir daran fest und weigern uns, dieses System aufzugeben. Warum ist das so? Brook und Watkins erklären überzeugend, dass nur Ayn Rands Ideen uns einen Ausweg aus der Misere zeigen können – dass man den außer Kontrolle geratenen Staat nur begrenzen kann, wenn man zeigt, dass eine freie Marktwirtschaft nicht nur praktisch, sondern vor allem moralisch ist. Das nennen wir die marktwirtschaftliche Revolution.