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In der vorliegenden Forschungsarbeit wird eine neuartige computergestützte Methode entwickelt, welche Instrumente des Building Information Modelings (BIM) und Ansätze aus dem Urban Mining mit dem Ziel integriert, Gebäude-Ressourcenpässe automatisiert zu er-stellen. Solche Pässe werden in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen, da eine sehr große Menge an volkswirtschaftlichen Ressourcen im Gebäudesektor gebunden ist. Dennoch ist die detaillierte Materialzusammensetzung der einzelnen Gebäude gegenwärtig nicht immer dokumentiert, so dass die Mengen und der Einbauort oft unbekannt sind. Eine Auflistung aller stofflichen Informationen eines Gebäudes kann jedoch die künftige Planung der Abbrucharbeiten und damit das Befolgen der durch das KrWG vorgegebenen Zielhierarchie zur Abfallvermeidung unterstützen. Mit Hilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Methode können aus vorhandenen Gebäudeplänen bzw. Gebäudemodellen materialbezogene Informationen automatisiert erfasst werden. Anschließend wird ein Ressourcenpass für das untersuchte Gebäude in der Form einer Datenbank erstellt. In diesem Ressourcenpass werden Daten zu verbauten Materialien mit Menge, Einbauort und Möglichkeiten zur späteren Nachnutzung dokumentiert, was einen Beitrag zur Reduzierung des Primärrohstoffbedarfs und somit allgemein zur Nachhaltigkeit leistet.
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Digitales Urban Mining von Gebäuden, Philipa Petkova
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Digitales Urban Mining von Gebäuden
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Philipa Petkova
- Vydavatel
- Shaker Verlag
- Rok vydání
- 2016
- ISBN10
- 3844049177
- ISBN13
- 9783844049176
- Kategorie
- Stavebnictví a statika
- Anotace
- In der vorliegenden Forschungsarbeit wird eine neuartige computergestützte Methode entwickelt, welche Instrumente des Building Information Modelings (BIM) und Ansätze aus dem Urban Mining mit dem Ziel integriert, Gebäude-Ressourcenpässe automatisiert zu er-stellen. Solche Pässe werden in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen, da eine sehr große Menge an volkswirtschaftlichen Ressourcen im Gebäudesektor gebunden ist. Dennoch ist die detaillierte Materialzusammensetzung der einzelnen Gebäude gegenwärtig nicht immer dokumentiert, so dass die Mengen und der Einbauort oft unbekannt sind. Eine Auflistung aller stofflichen Informationen eines Gebäudes kann jedoch die künftige Planung der Abbrucharbeiten und damit das Befolgen der durch das KrWG vorgegebenen Zielhierarchie zur Abfallvermeidung unterstützen. Mit Hilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Methode können aus vorhandenen Gebäudeplänen bzw. Gebäudemodellen materialbezogene Informationen automatisiert erfasst werden. Anschließend wird ein Ressourcenpass für das untersuchte Gebäude in der Form einer Datenbank erstellt. In diesem Ressourcenpass werden Daten zu verbauten Materialien mit Menge, Einbauort und Möglichkeiten zur späteren Nachnutzung dokumentiert, was einen Beitrag zur Reduzierung des Primärrohstoffbedarfs und somit allgemein zur Nachhaltigkeit leistet.