![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg
Ernestinerin und Europäerin im Zeitalter der Aufklärung
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Eine „große erhabene Sünderin“, die „aufgeklärteste Prinzessin des Jahrhunderts“, „Minerva Gothas“ – diese kritischen und lobenden BeiNamen wurden Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710–67) von einflussreichen Männern ihrer Zeit verliehen. Und gewiss werfen sie Schlaglichter auf wichtige Facetten ihres Lebens. Vor allem aber war die Herzogin an der Seite ihres Gemahls Friedrich III. eine mitregierende Fürstin: Geschickt nutzte sie ihr dicht gewebtes Korrespondentennetz und das gesellige Leben auf Schloss Friedenstein, um das ernestinische Fürstentum während der drei Kaiserwahlen, der europäischen und der Kolonialkriege als Macht im Hintergrund zu positionieren. Sie stand mit dem Preußenkönig Friedrich II. ebenso in Kontakt wie mit den Aufklärern Voltaire, Diderot und Rousseau. Gleichzeitig verstand sie es, ihrer Residenz als Hort der Wissenschaften und Künste repräsentativen Glanz zu verleihen.
Nákup knihy
Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, Günter Berger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg
- Podtitul
- Ernestinerin und Europäerin im Zeitalter der Aufklärung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Günter Berger
- Vydavatel
- Verlag Friedrich Pustet
- Rok vydání
- 2017
- ISBN10
- 3791728520
- ISBN13
- 9783791728520
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Eine „große erhabene Sünderin“, die „aufgeklärteste Prinzessin des Jahrhunderts“, „Minerva Gothas“ – diese kritischen und lobenden BeiNamen wurden Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710–67) von einflussreichen Männern ihrer Zeit verliehen. Und gewiss werfen sie Schlaglichter auf wichtige Facetten ihres Lebens. Vor allem aber war die Herzogin an der Seite ihres Gemahls Friedrich III. eine mitregierende Fürstin: Geschickt nutzte sie ihr dicht gewebtes Korrespondentennetz und das gesellige Leben auf Schloss Friedenstein, um das ernestinische Fürstentum während der drei Kaiserwahlen, der europäischen und der Kolonialkriege als Macht im Hintergrund zu positionieren. Sie stand mit dem Preußenkönig Friedrich II. ebenso in Kontakt wie mit den Aufklärern Voltaire, Diderot und Rousseau. Gleichzeitig verstand sie es, ihrer Residenz als Hort der Wissenschaften und Künste repräsentativen Glanz zu verleihen.