Eine Diskussion mit Markus Gabriel
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In den letzten Jahren ist die Frage nach dem Wirklichen in den philosophischen Fokus zurückgekehrt. Markus Gabriels Neuer Realismus formuliert hierzu eine prägnante Position, die Wirklichkeit, Sinn und Erscheinen zusammenführt. Zu untersuchen bleibt jedoch, ob er damit über das hinausgeht, was das phänomenologische Denken bereits zu erreichen beanspruchte. Die Beiträge des vorliegenden Diskussionsbandes gehen dieser Frage nach, indem sie Gabriels Ansatz mit zentralen Einsichten der Phänomenologie konfrontieren. Markus Gabriel repliziert auf diese Diskussion. Aus diesem Austausch ergeben sich Möglichkeiten für einen neuen phänomenologischen Realismus. Beiträge von Thomas Arnold, Jocelyn Benoist, Taylor Carman, David Espinet, Peter Gaitsch, Tobias Keiling, Sandra Lehmann, Philipp Schmidt, Alexander Schnell, Sebastjan Vörös, Niels Weidtmann und Markus Gabriel.
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Eine Diskussion mit Markus Gabriel, Peter Gaitsch
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Eine Diskussion mit Markus Gabriel
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Peter Gaitsch
- Vydavatel
- Verlag Turia + Kant
- Rok vydání
- 2017
- ISBN10
- 3851328582
- ISBN13
- 9783851328585
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- In den letzten Jahren ist die Frage nach dem Wirklichen in den philosophischen Fokus zurückgekehrt. Markus Gabriels Neuer Realismus formuliert hierzu eine prägnante Position, die Wirklichkeit, Sinn und Erscheinen zusammenführt. Zu untersuchen bleibt jedoch, ob er damit über das hinausgeht, was das phänomenologische Denken bereits zu erreichen beanspruchte. Die Beiträge des vorliegenden Diskussionsbandes gehen dieser Frage nach, indem sie Gabriels Ansatz mit zentralen Einsichten der Phänomenologie konfrontieren. Markus Gabriel repliziert auf diese Diskussion. Aus diesem Austausch ergeben sich Möglichkeiten für einen neuen phänomenologischen Realismus. Beiträge von Thomas Arnold, Jocelyn Benoist, Taylor Carman, David Espinet, Peter Gaitsch, Tobias Keiling, Sandra Lehmann, Philipp Schmidt, Alexander Schnell, Sebastjan Vörös, Niels Weidtmann und Markus Gabriel.