
Parametry
Kategorie
Více o knize
»Es gibt nichts, was es nicht gibt!« Das lernt man von Uwe Lobbedey, der die Dinge seit mehr als 50 Jahren mit den Augen eines unvoreingenommenen archäologischen Bauforschers sieht. Mit seinen innovativen und präzisen Untersuchungsmethoden trug er zur Veränderung des westfälischen Geschichtsbildes bei. Die großen Ausgrabungen in den Domen zu Paderborn und Münster sind nur zwei Beispiele für diese Meilensteine der Mediävistik. In ständigem Austausch mit Kollegen verschiedenster Fächer schärft er nicht nur das Kulturprofil Westfalens, sondern fördert auch den internationalen Dialog. So ist die Wahl der Themenschwerpunkte dieses Buches nur konsequent: 1. Neueste Erkenntnisse zu westfälischen und niedersächsischen Sakralbauten (Paderborn, Osnabrück, Hildesheim), 2. Ergebnisse aktueller Untersuchungen in Nachbarregionen (Köln, Lorsch, Regensburg) und 3. Fragen, die die Grundsätze der architekturgeschichtlichen Forschung berühren (Klosterplan St. Gallen, Westbauten, Chor und Vierung).
Nákup knihy
Zugänge zu Archäologie, Bauforschung und Kunstgeschichte - nicht nur in Westfalen, Mareike Liedmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
- product-detail.submit-box.info.binding
- (pevná)
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Zugänge zu Archäologie, Bauforschung und Kunstgeschichte - nicht nur in Westfalen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Mareike Liedmann
- Vydavatel
- Schnell + Steiner
- Rok vydání
- 2017
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 379543226X
- ISBN13
- 9783795432263
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- »Es gibt nichts, was es nicht gibt!« Das lernt man von Uwe Lobbedey, der die Dinge seit mehr als 50 Jahren mit den Augen eines unvoreingenommenen archäologischen Bauforschers sieht. Mit seinen innovativen und präzisen Untersuchungsmethoden trug er zur Veränderung des westfälischen Geschichtsbildes bei. Die großen Ausgrabungen in den Domen zu Paderborn und Münster sind nur zwei Beispiele für diese Meilensteine der Mediävistik. In ständigem Austausch mit Kollegen verschiedenster Fächer schärft er nicht nur das Kulturprofil Westfalens, sondern fördert auch den internationalen Dialog. So ist die Wahl der Themenschwerpunkte dieses Buches nur konsequent: 1. Neueste Erkenntnisse zu westfälischen und niedersächsischen Sakralbauten (Paderborn, Osnabrück, Hildesheim), 2. Ergebnisse aktueller Untersuchungen in Nachbarregionen (Köln, Lorsch, Regensburg) und 3. Fragen, die die Grundsätze der architekturgeschichtlichen Forschung berühren (Klosterplan St. Gallen, Westbauten, Chor und Vierung).