Bilder einer verführten Jugend
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Ein 19-jähriger Jugendlicher mit seiner KODAK »Retina«-Kleinbildkamera inmitten des Feldzugs des nationalsozialistischen Deutschlands gegen den neuen Erzfeind UdSSR, das »Unternehmen Barbarossa«. Heinrich Germers Fotos zeigen authentische Situationen der Irrungen und Wirrungen des Zweiten Weltkrieges. Sehr unterschiedliche Begegnungen und Erfahrungen bildeten eine wichtige Lebensstufe in diesem Bremer Lebensschicksal und stellten den jungen Soldaten (Jahrg. 1921) vor schwere Bewährungsproben. Veröffentlicht von dem heute über 95-Jährigen. »Bilder einer verführten Jugend« zeigt den damaligen Kriegsalltag der deutschen Soldaten sowie der russischen Zivilbevölkerung in selten derartig nahegehenden, detaillierten Darstellungen. Ergänzt mit Auszügen des Briefwechsels mit den Eltern, die trotz Bombenhagels stetig informiert werden konnten. Das Feldpostbriefsystem funktionierte bis zum Schluss, weshalb viele Kleinbildfilme und rund 400 belichtete Aufnahmen stets den Empfänger erreichten und nun hierin erstmalig zu sehen sind.
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Bilder einer verführten Jugend, Heinrich Germer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Bilder einer verführten Jugend
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heinrich Germer
- Vydavatel
- Kellner Verlag
- Rok vydání
- 2017
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3956511395
- ISBN13
- 9783956511394
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Ein 19-jähriger Jugendlicher mit seiner KODAK »Retina«-Kleinbildkamera inmitten des Feldzugs des nationalsozialistischen Deutschlands gegen den neuen Erzfeind UdSSR, das »Unternehmen Barbarossa«. Heinrich Germers Fotos zeigen authentische Situationen der Irrungen und Wirrungen des Zweiten Weltkrieges. Sehr unterschiedliche Begegnungen und Erfahrungen bildeten eine wichtige Lebensstufe in diesem Bremer Lebensschicksal und stellten den jungen Soldaten (Jahrg. 1921) vor schwere Bewährungsproben. Veröffentlicht von dem heute über 95-Jährigen. »Bilder einer verführten Jugend« zeigt den damaligen Kriegsalltag der deutschen Soldaten sowie der russischen Zivilbevölkerung in selten derartig nahegehenden, detaillierten Darstellungen. Ergänzt mit Auszügen des Briefwechsels mit den Eltern, die trotz Bombenhagels stetig informiert werden konnten. Das Feldpostbriefsystem funktionierte bis zum Schluss, weshalb viele Kleinbildfilme und rund 400 belichtete Aufnahmen stets den Empfänger erreichten und nun hierin erstmalig zu sehen sind.