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Chronik der Stadt Ostritz

Unter Einbeziehung des Zistersienserinnenklosters St. Marienthal und der Gemeinde Leuba sowie der historischen Stiftsdörfer diesseits und jenseits der Neiße.

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In einer Urkunde des böhmischen Königs Wenzel I. aus dem Jahr 1241 wird das „oppidum Oztrosen“, die spätere Stadt Ostritz, erstmals erwähnt. Dies war Anlass für die Bürger, den 775. Jahrestag der urkundlichen Erwähnung vom 13.-21.08.2016 mit einem Stadtfest zu feiern. Der Oberlausitzer Verlag gab zu diesem Anlass eine Ostritz-Chronik heraus, die den Einwohnern gewidmet ist. Der Autor, Dr. Gerhard Brendler, hat über acht Jahre lang verwirrende Einzelinformationen zu einer chronologischen Darstellung zusammengetragen. Die Chronik umfasst die frühgeschichtlichen Spuren menschlicher Besiedlung, die slawisch-sorbische Landnahme, die deutsche Landerschließung, die königlich-böhmische Lehnsherrschaft, die kurfürstlich-sächsische Pfandherrschaft, die Klosterherrschaft am Schwarzen Schöps, die lutherische Reformation, die katholische Gegenreformation sowie die Einführung bürgerlich-liberaler Gesellschaftsverhältnisse bis hin zum Fabrikzeitalter und den historischen Tiefschlägen nach den Weltkriegen. Sie schildert offen die widersprüchlichen Perioden der Nazi-Diktatur und der DDR sowie die Entwicklungen nach der Wende. Die Chronik bietet erstmals eine zusammenhängende Darstellung der Geschichte von Ostritz und dem Kloster St. Marienthal. Sie besteht aus zwei Teilen: einer konzentrierten Buchfassung und einer umfassenderen e-book-Version mit historischen Fotos und weiteren Fakten.

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Chronik der Stadt Ostritz, Gerhard Brendler

Jazyk
Rok vydání
2016
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