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Das Projekt „Ene, mene, muh … – Kindergeschichten“ im LWL-Freilichtmuseum Detmold dokumentiert Erinnerungsstücke an die eigene Kindheit, die auf einen Sammlungsaufruf des Museums eingesandt wurden: ein Teddybär, ein Paar Rollschuhe, eine Spielzeugkanone, ein Kartoffelpflug und vieles mehr. Mit diesen auf den ersten Blick banal erscheinenden Gegenständen verbinden sich persönliche, oft sehr emotionale Geschichten der Menschen, die sie benutzt haben. Die gesammelten Gegenstände und Geschichten zeigen anschaulich, wie rasant und grundlegend sich „Kindheit“ in den letzten hundert Jahren gewandelt hat. In mehreren Aufsätzen werden kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte der Kindheit beleuchtet. Der Band gewährt Einblicke in die Beteiligung von Menschen aus der Region an der Vorbereitung des Projektes „Ene, mene, muh …“ als innovativer partizipativer Ansatz in der heutigen Museumsarbeit.
Nákup knihy
Ene, mene, muh … - Dinge der Kindheit, Jan Carstensen
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Ene, mene, muh … - Dinge der Kindheit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jan Carstensen
- Vydavatel
- Ardey-Verlag
- Rok vydání
- 2017
- ISBN10
- 3870234008
- ISBN13
- 9783870234003
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Das Projekt „Ene, mene, muh … – Kindergeschichten“ im LWL-Freilichtmuseum Detmold dokumentiert Erinnerungsstücke an die eigene Kindheit, die auf einen Sammlungsaufruf des Museums eingesandt wurden: ein Teddybär, ein Paar Rollschuhe, eine Spielzeugkanone, ein Kartoffelpflug und vieles mehr. Mit diesen auf den ersten Blick banal erscheinenden Gegenständen verbinden sich persönliche, oft sehr emotionale Geschichten der Menschen, die sie benutzt haben. Die gesammelten Gegenstände und Geschichten zeigen anschaulich, wie rasant und grundlegend sich „Kindheit“ in den letzten hundert Jahren gewandelt hat. In mehreren Aufsätzen werden kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte der Kindheit beleuchtet. Der Band gewährt Einblicke in die Beteiligung von Menschen aus der Region an der Vorbereitung des Projektes „Ene, mene, muh …“ als innovativer partizipativer Ansatz in der heutigen Museumsarbeit.