Die Armutsindustrie
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Österreich war nie reicher als heute. Noch nie war dieser Reichtum gleichmäßiger verteilt und die Armut so gering. Trotzdem gelingt es einem linken Netzwerk aus NGOs, Institutionen, Vereinen, Parteien und Medien den Menschen einzureden, Österreich habe ein gewaltiges Armuts- und Gerechtigkeitsproblem. Dabei sind die Kennzahlen, die das beweisen sollen, künstlich hochgerechnet und höchst manipulativ. Die Medien übernehmen sie kritiklos, ohne sie zu überprüfen. Die Mittelschicht soll in Abstiegsangst versetzt werden. Die so verunsicherten Bürger kann man leichter lenken und ausbeuten. Dahinter steht ein ganzer „Industriezweig“, der nichts produziert, sondern die Bürger moralisch erpresst und sich als Retter des kleinen Mannes aufspielt, mit dem Ziel, möglichst viele stressfreie Versorgungsposten im geschützten Bereich für sich und die Seinen zu schaffen. Michael Hörl zeigt in diesem Buch, mit welchen Methoden und zu welchem Zweck wir manipuliert werden. Er warnt eindringlich davor, die Gesellschaft aus reiner Macht- und Geldgier mit falschen Zahlen aufzuhetzen und zu spalten.