Kaiser Wilhelms letzte Kieler Woche
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Bereits seit 1882 gibt es die „Kieler Woche“. Sie war und ist ein gesellschaftliches Ereignis, in dessen Zentrum natürlich die mehrtägigen Regatten stehen, doch das Segelspektakel hat auch eine politische Komponente. Dieses Buch vermittelt einen Eindruck über das Flair und die Ereignisse der letzten „Kieler Woche“ vor dem Ersten Weltkrieg. Die Ereignisse werden chronologisch erzählt. Dabei wird bewusst das historische Präsens verwendet, um die Leser unmittelbar am Geschehen teilhaben zu lassen. Der Sommer 1914 scheint noch friedlich zu werden. Die Kieler Woche beginnt als heitere Veranstaltung. Doch das Martialische steht bereits im Vordergrund. In den unzähligen Begegnungen zwischen den deutschen und britischen Offizieren und Politikern wird – trotz des vielfältigen Austausches von Freundlichkeiten – spürbar, dass ein kriegerischer Zusammenstoß eigentlich unvermeidbar ist. Diese Einschätzung findet dann durch das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger in Sarajevo am 28. Juni 1914 ihren Höhepunkt.
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Kaiser Wilhelms letzte Kieler Woche, Horst Christoph
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Kaiser Wilhelms letzte Kieler Woche
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Horst Christoph
- Vydavatel
- Boyens
- Rok vydání
- 2018
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3804214843
- ISBN13
- 9783804214842
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Bereits seit 1882 gibt es die „Kieler Woche“. Sie war und ist ein gesellschaftliches Ereignis, in dessen Zentrum natürlich die mehrtägigen Regatten stehen, doch das Segelspektakel hat auch eine politische Komponente. Dieses Buch vermittelt einen Eindruck über das Flair und die Ereignisse der letzten „Kieler Woche“ vor dem Ersten Weltkrieg. Die Ereignisse werden chronologisch erzählt. Dabei wird bewusst das historische Präsens verwendet, um die Leser unmittelbar am Geschehen teilhaben zu lassen. Der Sommer 1914 scheint noch friedlich zu werden. Die Kieler Woche beginnt als heitere Veranstaltung. Doch das Martialische steht bereits im Vordergrund. In den unzähligen Begegnungen zwischen den deutschen und britischen Offizieren und Politikern wird – trotz des vielfältigen Austausches von Freundlichkeiten – spürbar, dass ein kriegerischer Zusammenstoß eigentlich unvermeidbar ist. Diese Einschätzung findet dann durch das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger in Sarajevo am 28. Juni 1914 ihren Höhepunkt.