Kommunale Selbstinszenierung
Autoři
Parametry
Více o knize
Seit einiger Zeit sind Formen der Kommunikation in der Stadt und mit ihnen Objekte und Praktiken ins Blickfeld historischer Forschung gelangt, welche gesellschaftlichen Verhältnissen Ausdruck verleihen und diese zugleich formen. Vermehrt werden komplexe Situationen der Lancierung von Ordnungs- und Wertvorstellungen untersucht und Vorgänge der Vermittlung systematischer in die Auseinandersetzung mit historischen Verhältnissen einbezogen. Die Beiträge dieses Bandes erproben diesen Zugang zur städtischen Gesellschaft. Sie befassen sich in zeitlich langer und geografisch breiter Perspektive mit kommunalen Selbstinszenierungen, also mit Momenten, in denen die Stadtgemeinde für unterschiedliche Öffentlichkeiten sichtbar gemacht wird. Vorgestellt werden Konstellationen der Zurschaustellung des bürgerlichen Gemeinwesens, die sich auf je eigene Art und Weise der Schriftlichkeit, Bildlichkeit sowie Performativität bedienen und dabei ältere Muster der Vermittlung variieren.
Nákup knihy
Kommunale Selbstinszenierung, Martina Stercken
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Kommunale Selbstinszenierung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Martina Stercken
- Vydavatel
- Chronos
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 303401435X
- ISBN13
- 9783034014359
- Série
- Medienwandel, Medienwechsel, Medienwissen
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Seit einiger Zeit sind Formen der Kommunikation in der Stadt und mit ihnen Objekte und Praktiken ins Blickfeld historischer Forschung gelangt, welche gesellschaftlichen Verhältnissen Ausdruck verleihen und diese zugleich formen. Vermehrt werden komplexe Situationen der Lancierung von Ordnungs- und Wertvorstellungen untersucht und Vorgänge der Vermittlung systematischer in die Auseinandersetzung mit historischen Verhältnissen einbezogen. Die Beiträge dieses Bandes erproben diesen Zugang zur städtischen Gesellschaft. Sie befassen sich in zeitlich langer und geografisch breiter Perspektive mit kommunalen Selbstinszenierungen, also mit Momenten, in denen die Stadtgemeinde für unterschiedliche Öffentlichkeiten sichtbar gemacht wird. Vorgestellt werden Konstellationen der Zurschaustellung des bürgerlichen Gemeinwesens, die sich auf je eigene Art und Weise der Schriftlichkeit, Bildlichkeit sowie Performativität bedienen und dabei ältere Muster der Vermittlung variieren.