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Einleitung – T. Sommadossi untersucht Johann J. Bodmers Theorie des Bibelepos und zieht Parallelen zu Leibniz. A. Speltz beleuchtet die Erziehung der deistischen Vorstellungskraft in Rousseaus Emile und Wielands Agathon. S. Gruber analysiert Brentanos Emmerickschriften, die zwischen Erbauungsliteratur und Poesie oszillieren. T. Lörke thematisiert das Scheitern der Anthropodizee in Georg Büchners Danton’s Tod. R. Haubrich interpretiert symbolische Speisen in Heinrich Heines Der Rabbi von Bacherach. K. Vennemann diskutiert das Recht ohne Recht in den Manifesten von Rosefeldt, Marx und Tzara. D. Hoffmann erforscht religiöse Hybridität bei Ernst Weiß. S. Efimova betrachtet mystisch-religiöse Motive im Briefdialog zwischen Rilke und Marina Cvetaeva. Y. Nilges analysiert Thomas Manns Zauberberg als Mikrokosmos multioptionaler Sinnstiftung, während R. Zeller die Ambivalenz kollektiver Identitätspolitik in Manns Erzählung Das Gesetz beleuchtet. H. Heimböckel thematisiert die Poetik religiöser Erfahrungen in der ästhetischen Moderne, mit Fokus auf Novalis und Hofmannsthal. A. Fischer behandelt die negative Epiphanie in Jahnns Fluß ohne Ufer. E. Wimmer diskutiert das Verhältnis von Religion und Kirche bei Norbert Conrad Kaser. M. Mackasare analysiert Religion und Spiritualität in Ernst Jüngers späten Romanen. B. Winkler betrachtet die Rettung des Heiligen durch Kunst bei Botho Strauß. R. Walter-Jochum untersucht die Spannungen zwischen
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"Polytheismus der Einbildungskraft", Tomas Sommadossi
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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